Onlineworkshop zum Umgang mit antifeministischen Aussagen
Menschen, die sich für Feminismus und Vielfalt einsetzen oder selbst queer sind, werden von antifeministischen Akteur*innen bedroht – an Universitäten, am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum, etc. Die Angriffe sind oft frauenverachtend, queer-feindlich oder transphob und fügen sich in gesellschaftliche Dynamiken von Rechtsruck und Spaltung ein. Umso wichtiger ist es, Antifeminismus argumentativ mit einer gestärkten Haltung entgegenzutreten.
Doch woran erkennen wir antifeministische Narrative und welche Handlungsoptionen stehen für die eigene Gesprächsstrategie zur Verfügung? Um diese Fragen wird es in diesem Workshop gehen. Die Inhalte werden in einem Mix aus Theorie und Praxis vermittelt. Die eigenen Erfahrungen der Teilnehmenden fließen in den Workshop mit ein. Mittels praktischer Übungen soll die eigene Haltung für die Argumentationssicherheit gegen Antifeminismus gestärkt werden. Zudem dient der Workshop zur Vernetzung, zum Austausch und insbesondere zur Stärkung von Solidarität.
Doch woran erkennen wir antifeministische Narrative und welche Handlungsoptionen stehen für die eigene Gesprächsstrategie zur Verfügung? Um diese Fragen wird es in diesem Workshop gehen. Die Inhalte werden in einem Mix aus Theorie und Praxis vermittelt. Die eigenen Erfahrungen der Teilnehmenden fließen in den Workshop mit ein. Mittels praktischer Übungen soll die eigene Haltung für die Argumentationssicherheit gegen Antifeminismus gestärkt werden. Zudem dient der Workshop zur Vernetzung, zum Austausch und insbesondere zur Stärkung von Solidarität.
Anmeldefrist
Donnerstag, 15.01.26
Zeit
Donnerstag, 22.01.26 - 09:00 Uhr
- 17:00 Uhr
Veranstaltungsformat
Workshop
Themengebiet
Feminismus
Referierende
Laura Sasse
Zielgruppen
Studierende
Sprachen
deutsch
Ort
digitaler Raum
Plätze
18
Reservierung
erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Weitere Informationen
Veranstalter
Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung in Kooperation mit der Stabsstelle Chancengerechtigkeit und Diversität
Kontakt