Universität Bonn

Katholisch-Theologische Fakultät

Prof. Dr. Albert Gerhards 

Emeritus

Prof. Dr. Albert Gerhards

Emeritus
  • 2.10.1951 geboren in Viersen-Dülken
  • 1970 Abitur am Städtischen Humanistischen Gymnasium Viersen 
  • 1970-1977 Studium der Philosophie und Theologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Innsbruck und der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom 
  • 1976 Priesterweihe 
  • 1977 Lizentiat in Dogmatischer Theologie an der Universität Gregoriana, Rom 
  • 1977-1982 Promotionsstudium an der Kath.-Theol. Fakultät Trier; nebenamtliche Tätigkeit als Seelsorger in Heimbach/Eifel
  • 1979-1981 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Balthasar Fischer, Trier 
  • 1982 Promotion in Trier zum Dr. theol. 
  • 1982-1984 Kaplan an St. Helena, Mönchengladbach-Rheindahlen 
  • 1984-1989 Professor für Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bochum 
  • 1985-1996 Leiter der Arbeitsgruppe für kirchliche Architektur und sakrale Kunst der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz 
  • 1989 Professor für Liturgiewissenschaft und Direktor des Seminars für Liturgiewissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bonn 
  • 1989 Mitglied des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen 
  • 1991-2001 Beratendes Mitglied der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz 
  • 1994 Ruf an die Kath.Theol. Fakultät Innsbruck (abgelehnt)
  • 1996-1998 Dekan der Kath.-Theol. Fakultät Bonn 
  • 1998-2002 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Liturgiedozent/inn/en im deutschen Sprachgebiet (2002 Stellvertretender Sprecher) 
  • 1999-2006 Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zu Fragen des Judentums der Deutschen Bischofskonferenz 
  • 2003 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Convegni Liturgici Internazionali, Monastero di Bose (Italien) 
  • 2005 Stellvertretender Sprecher des Bonner Zentrums für Religion und Gesellschaft (ZERG) 
  • 2006 Berater der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum der Deutschen Bischofskonferenz 
  • 2007 Mitglied im Beirat von „Kunst und Kirche“
  • 2009 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Arts sascrés“
  • 2017 Emeritierung
  • Societas Liturgica (2007-2009: Mitglied im Council)
  • Internationale Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie
  • Deutsches Liturgisches Institut e.V.
  • Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (Gesamtvorstand)
  • Verein für christliche Kunst in den Diözesen Aachen und Köln (Beirat)
  • Liturgiekommission sowie Kunstkommission im Bistum Aachen (Vorsitz: 2007-2011)
  • Arbeitskreis zu Fragen von Musik und Kirche
  • Beirat des Katholischen Bibelwerks Stuttgart
  • Bonner Zentrum für Religion und Gesellschaft (ZERG)
  • Praktische Theologie heute (Kohlhammer Verlag, Stuttgart)
  • Bild-Raum-Feier. Studien zu Kirche und Kunst (Schnell & Steiner Verlag, Regensburg)
  • Ästhetik – Theologie – Liturgik (LIT Verlag, Berlin u.a.)
  • Studien des Bonner Zentrums für Religion und Gesellschaft (Ergon Verlag, Würzburg)
  • Monumenta Liturgica Ecclesiarum Particularium (Verlag Nova & Vetera, Bonn)
  • Predigtempfehlungen (LIT Verlag, Berlin u.a.)
  1. Sakralraumtransformation

    Im von der DFG geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt „Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland“ (FOR 2733) (TRANSARA) werden Prozesse und Potenziale der Kirchenumnutzung untersucht. Ziel der Forschungsgruppe ist es, in den Räumen Aachen und Leipzig durch die Zusammenführung von unterschiedlichen Forschungsansätzen eine praxisrelevante „Theorie des sakralen Raumes“ im 21. Jahrhundert zu erarbeiten.
    Der exponentiellen Bauproduktion von neuen Kirchen in den 1950er und 1960er Jahren steht ein Rückgang von Kirchenmitgliederzahlen seit den 1970er Jahren gegenüber. Dementsprechend ist das oft emotional diskutierte Thema des „Kirchensterbens“ die Folge von Überkapazitäten. Dieser Rückbau und die damit verbundenen Transformationsprozesse von Kirchenräumen werden von religiösen wie von nichtreligiösen Personen als Verlust wahrgenommen. Als neue Variante von sakralen Räumen bieten sich Räume der Stille an, für die ein wachsendes Interesse besteht. Signifikante Beispiele von bereits abgeschlossenen, derzeit laufenden oder erst geplanten Transformationsprozessen in Westdeutschland (Schwerpunkt Aachen) und Ostdeutschland (Schwerpunkt Leipzig) bilden den gemeinsamen Untersuchungsgegenstand.
    Das Forschungsprojekt besteht aus sieben Teilprojekten: An der Universität Bonn sind vier Projekte angesiedelt. Es handelt sich um zwei Fächer aus der Praktischen Theologe, Liturgiewissenschaft und Pastoraltheologie, sowie um Religionswissenschaft und Immobilienwirtschaft (in Verbindung mit der Universität Regensburg). Die Universität Leipzig ist mit dem Fach Praktische Theologie/Liturgiewissenschaft vertreten, die Universität zu Köln mit dem Fach Kunst- und Architekturgeschichte (in Verbindung mit der Akademie Schwerte) und die Universität Wuppertal mit dem Fach Architektur.
    Projektwebseite: www.transara.de
  2. Geschichte und Theologie des Eucharistischen Hochgebets und verwandter literarischer Genera

    Die Frage nach der Sinngestalt
    Seit seiner Trierer Dissertation über die griechische Gregoriosanaphora verfolgt Prof. Gerhards die Erforschung des Eucharistischen Hochgebets und analoger Ausprägungen wie Weihegebete und Hymnen. Dabei geht es nicht nur um die literarische Gestalt, sondern auch um die Funktion im Kontext der Liturgie. Seit Jahren ist im Seminar ein Editionsprojekt aufbauend auf dem von Anton Hänggi und Irmgard Pahl herausgegebenen Sammelband "Prex Eucharistica" im Gange, der 1998 in Neuauflage erschienen ist (herausgegeben zusammen mit PD Dr. Heinzgerd Brakmann, Franz Joseph Dölger-Institut zur Erforschung der Spätantike). Verschiedene wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Vergleichenden Liturgiewissenschaft sind am Lehrstuhl entstanden bzw. im Entstehen begriffen. Die Arbeitsmethode ist interdisziplinär und ökumenisch ausgerichtet.
  3. Jüdische und christliche Liturgie

    Ursprungsgestalt und Differenzierung
    Im Kontext des christlich-jüdischen Dialogs ist das Interesse für die jüdischen Wurzeln der christlichen Liturgie, für den Umgang mit alttestamentlichen Texten im christlichen Gottesdienst, für Kontinuität und Divergenz von jüdischer und christlicher Liturgie gewachsen. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Liturgie der Kirche sich in einem weit größeren Maße der des Judentums verdankt als bisher angenommen. Dazu ist zunächst die Sichtung der umfangreichen Literatur vonnöten, was u. a. in Literaturberichten im "Archiv für Liturgiewissenschaft" erfolgt. Durch Kooperationen mit anderen Fächern (z. B. mit dem Alten Testament) wird der Schwerpunkt weiter ausgebaut. Einige laufende wissenschaftliche Arbeiten, z. B. über die Hermeneutik alttestamentlicher Texte in den Gregorianischen Gesängen, sind diesem Themenbereich zugeordnet.

  4. Liturgische Erneuerung

    Die Suche nach der angemessenen Feiergestalt
    Als praktisch-theologische Disziplin hat die Liturgiewissenschaft die Frage nach der konkreten Feiergestalt stets im Blick. Verschiedene Kooperationen (so mit dem Deutschen Liturgischen Institut, der Erzdiözese Köln, dem Bistum Aachen, den Deutschen Katholikentagen) sowie die liturgiewissenschaftliche Begleitung von Einzelprojekten (etwa bei der Umgestaltung von Kirchenräumen) und deren Auswertung in wissenschaftlichen Arbeiten gehören zu diesem Schwerpunkt. Anfang der 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts wurde eine empirische Untersuchung über die Akzeptanz der Messfeier durchgeführt, deren liturgiewissenschaftliche Auswertung im Laufe des Jahres 2000 in Buchform vorliegt (Bernhard Meffert). Verschiedene Dissertationen befassen sich mit Fragen der liturgischen Erneuerung in Europa und in Ländern der sogenannten Dritten Welt. Durch die Mitgliedschaft von Prof. Gerhards im Herausgeberteam der Reihe "Praktische Theologie heute" wird die liturgiewissenschaftliche Präsenz innerhalb der Praktischen Theologie unterstützt. Eine direkte Beteiligung an der liturgischen Erneuerung geschieht im Rahmen der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz sowie in Arbeitsgruppen für die Revision der Texte des Messbuchs. Im Lehrangebot kommt dieser Schwerpunkt u. a. durch die Befähigung zu passiver und aktiver Liturgiekritik zum Zuge.

  5. Die ästhetischen Dimensionen des christlichen Gottesdienstes

    Kunst und Kultur in Geschichte und Gegenwart
    Die Liturgiewissenschaft ist von ihrem Sachbezug her stärker als andere theologische Fächer kulturwissenschaftlich eingebunden (vgl. "Kunst und Kultur in der theologischen Aus- und Fortbildung" vom 5. Oktober 1993, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Arbeitshilfen 115). Die Liturgie ist der privilegierte Ort der "Glaubensästhetik". Das Kirchengebäude mit seiner künstlerischen Ausgestaltung, die Bilder und die Musik bilden nicht nur den Rahmen der Liturgie, sondern sind selbst Ausdrucksgestalten des gefeierten Glaubens der Kirche. Von daher bilden die ästhetischen Dimensionen einen Schwerpunkt der Liturgiewissenschaft in Bonn. In den Jahren der Leitung der "Arbeitsgruppe für kirchliche Architektur und sakrale Kunst" (AKASK) der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz durch Prof. Gerhards sind einige Handreichungen entstanden ("Leitlinien für den Bau und die Ausgestaltung von gottesdienstlichen Räumen" [1988,  6. ergänzte Auflage 2002], "Gottes Volk - neu gekleidet" [1994], "Liturgie und Bild" [1996], "In der Mitte der Versammlung. Liturgische Feierräume" [1999]), die die Basis für weitere Projekte und für wissenschaftliche Arbeiten bilden. In diesem Zusammenhang entstand auch die Reihe "Bild - Raum - Feier" (hg. von Albert Gerhards und Frank Günter Zehnder). Wiederholt finden interdisziplinäre Veranstaltungen mit der Kunstwissenschaft statt.
    Neben Architektur und Kunst bildet die Musik einen weiteren Schwerpunkt. Es bestehen Kooperationen mit der Musikwissenschaft (so im Bereich Gregorianik, aber auch in Bezug auf die spätere Kirchenmusiktradition) sowie bei Projekten auf regionaler (Erzbistum Köln) und überregionaler Ebene (Arbeitskreis Neue Musik und Kirche). Der Bereich wird u. a. durch Symposien (Deutscher Liturgiegesang, 1994; Gregorianik, 1998) und interdisziplinäre Lehrveranstaltungen (vgl. das Hauptseminar im SS 2000) ausgebaut. Für Studierende besteht die Möglichkeit der Mitarbeit an konkreten Projekten.

  6. Kölnische Liturgie und ihre Geschichte

    Weltkirchliche und teilkirchliche Liturgie
    Im Rahmen des Kölner Domjubiläums 1998 führte das Seminar für Liturgiewissenschaft in Zusammenarbeit mit der Hauptabteilung Seelsorge des Erzbischöflichen Generalvikariates Köln ein interdisziplinäres Symposion mit dem Titel "Kölnische Liturgie und ihre Geschichte" durch. Der Kongressband erschein im Jahr 2000 (hg. von Albert Gerhards und Andreas Odenthal). Durch weitere Symposien, durch Lehrveranstaltungen und durch die gezielte Vergabe von wissenschaftlichen Arbeiten wird eine Fokussierung der unterschiedlichen Perspektiven (z. B. seitens der Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Denkmalpflege, Musik- und Literaturwissenschaft) angestrebt, die eine Gesamtschau des Phänomens der Kölner Eigentraditionen sowie der konkreten Realsierung vor Ort unter dem Gesichtspunkt der Feiergestalt ermöglicht.

Promotionen (seit 1989)

  • Hans Georg BECKERS, Karl Joseph Lelotte und seine Zeit. Ein Pfarrer in einer Zeit des politischen und sozialen Umbruchs. Gottesdienst in Gladbach von 1864 bis 1892 = BGSMG 34 (Mönchengladbach 1995).
  • Christiane BONGARTZ, Die Zeichen deuten. Betende Menschen, schweigende Engel und ein "überströmender" Gott in den Schriften deutsch-jüdischer Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Exemplarische Forschung an neuen Quellen der Liturgiewissenschaft = Ästhetik - Theologie - Liturgik 33 (Münster 2004).
  • Achim BUDDE, Die ägyptische Basilios-Anaphora. Text - Kommentar - Geschichte = JThF 7 (Münster 2004).
  • Thomas EICKER, Einsäen der Ewigkeit ins Lebendige. Impulse der Ästhetik Franz Rosenzweigs für eine Theologie gottesdienstlicher Musik = Studien zu Judentum und Christentum (Paderborn 2004).
  • Tony Ifeanyi EZUGWU, Reconciliation: A Community Celebration. A Case-Study in Inculturation for Igbo Catholics in Enugu State Nigeria = MThA 46 (Altenberge 1997).
  • Barbara FEICHTINGER, Liturgie und soziales Handeln. Afrikanische Praxis als Inspiration = Praktische Theologie heute (Stuttgart 2008).
  • Sabine FELBECKER, Die Prozession. Historische und systematische Untersuchungen zu einer liturgischen Ausdruckshandlung = MThA 39 (Altenberge 1995). [An der Katholisch-Theologischen Fakultät Bochum]
  • Beate GILLES, Durch das Auge der Kamera. Eine liturgie-theologische Untersuchung zur Übertragung von Gottesdiensten im Fernsehen = Ästhetik - Theologie - Liturgik 16 (Münster 2001).
  • Jakob Johannes KOCH, Traditionelle mehrstimmige Messen in erneuerter Liturgie - ein Widerspruch (Regensburg 2002).
  • Heribert LAHME, Das Ziel menschlichen Bildschaffens im Gottesbild, Perspektiven einer "Imago Dei" als Fundament des Kunstkontinuums "Visualität", Eine Untersuchung zu exemplarischen Bildphänomenen = Ästhetik - Theologie - Liturgik 48 (Berlin 2007). [An der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln]
  • Friedrich LURZ, Die Feier des Abendmahls nach der Kurpfälzischen Kirchenordnung von 1563. Ein Beitrag zu einer ökumenischen Liturgiewissenschaft = PTHe 38 (Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998).
  • Kenneth NWOKOLO, Inculturation in Pastoral Care of the Sick. A study in the liturgy of anoiting and pastoral care od the sick (Münster 2002).
  • Andreas ODENTHAL, Der älteste Liber Ordinarius der Stiftskirche St. Aposteln in Köln. Untersuchungen zur Liturgie eines mittelalterlichen kölnischen Stifts = SKKG 28 (Siegburg 1994).
  • Guido SCHLIMBACH, Für einen lange währenden Augenblick, Die Kunst-Station Sankt Peter Köln im Spannungsfeld von Religion und Kunst = Bild - Raum - Feier. Studien zu Kirche und Kunst 7 (Regensburg 2009).
  • Dietmar THÖNNES, Die Euchologie der Collectio Missarum de Beata Maria Virgine. Textkritische Quellenforschung und systematisch-theologische Studien = EHS.T 491 (Frankfurt a. M. u. a. 1993).
  • Hans-Ulrich WIESE, Karsamstagsexistenz. Auseinandersetzung mit dem Karsamstag in Liturgie und moderner Kunst = Bild - Raum - Feier. Studien zu Kirche und Kunst 1 (Regensburg 2002).
  • Lioba ZODROW, Gemeinde lebt im Gottesdienst. Die nachkonziliare Liturgiereform in Frankreich und ihre Voraussetzungen = PTHe 42 (Stuttgart/ Berlin/ Köln 2000).

Habilitationen (seit 1989)

  • Heinrich Gerhard BRAKMANN, Untersuchungen zu den Liturgien der fünf altkirchlichen Patriarchate, Bonn 2001.
  • Werner HAHNE, Gottes Volksversammlung. Die Liturgie als Ort lebendiger Erfahrung, Freiburg i. Br./ Basel/ Wien 1999.
  • Andreas ODENTHAL, Liturgie als Ritual. Theologische und psychoanalytische Überlegungen zu einer praktisch-theologischen Theorie des Gottesdienstes als Symbolgeschehen = PTHe 60, Stuttgart/ Berlin/ Köln 2002.
  • Clemens LEONHARD
  • Peter EBENBAUER, Mehr als ein Gespräch: Zur Dialogik von Gebet und Offenbarung in jüdischer und christlicher Liturgie, Paderborn u.a. 2010.
  • Achim BUDDE, Gemeinsame Tagzeiten. Motivation - Organisation - Gestaltung = Praktische Theologie heute 96, Burg Rothenfels 2012.

Ein Verzeichnis der Publikationen finden Sie hier.

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